Samstag, 20. August 2011

biobio

Garten ist toll. Das ist wie einkaufen im Bioladen, nur ohne zu bezahlen... Und ein Pool steht auch noch herum.
Es gibt frischen Pflaumenkuchen mit Pflaumen vom Feldrand, frischen Apfelstreuselkuchen mit Äpfeln frisch vom Baum gepflückt, ebenso wie das Apfelmus zu den Eierkuchen, und die Eier zu den Kuchen kommen von Familie R./F. Hühnern vom Dorf quasi um die Ecke. Die auch immer ein netter Kaffeebesuch sind.
Ich kann in frischer Luft sitzen und dem Unkraut beim Wachsen zu schauen, oder dem Pauschebär beim Baggern und Rummatschen.
Garten ist toll!

Mittwoch, 17. August 2011

Noch rechtzeitig.

Ich öffnete am Montag Mittag vor Abfahrt den Briefkasten und da lag es: Mein neues Lustiges Taschenbuch. Gerade rechtzeitig, bevor ich mich auf den Weg machte für ein paar Tage aufs Land mit dem Pauschebär.
Ich bin so einfach glücklich zu machen...

Sonntag, 14. August 2011

Herausforderungen in der Schwangerschaft:

Mit dem Bauch nicht überall gegenstossen.

Allein heute gab es einige Autschs. Kein Wunder, Bauchumfang: 107 cm.

Samstag, 13. August 2011

Pauschebärs Jacke

Soll ein kleines Meisterwerk werden, aber die Kapuze macht mir zum zweiten Mal einen Strich durch Rechnung. Ich trenne sie wieder auf, und nähe einen Kragen ran. Doofe Kapuze - immer zu klein.

Herbstjacke

Wort der Woche

genadut.

Abkürzung von: "Ich habe -na du- gesagt."

Ein wenig rastlos,

vielleicht.
Zur Zeit. Still und stumpf vor dem Fernseher sitzen und Zeit verrinnen lassen ist nicht so meins. Lieber nebenbei etwas produktives leisten. Emails schreiben, an Emiles Herbstjacke nähen oder Bettys Geburtstagsgeschenk. Aber einfach so stillsitzen? Dann lieber schlafen gehen. Sofern man schlafen kann. Ich versuch es jetzt mal...

Donnerstag, 11. August 2011

Schöne Nacht

Im Fernsehen ein Film mit einem schmutzigen, halbnackten Matthew McConaughey, neben mir eine Schale mit leckeren geschälten und geschnittenen Bergpfirsischen und ich schneide den neuen schicken Autopatchworkstoff zu.
Inzwischen verläuft hier auch der Morgen reibungslos ohne mich ab. Ich muss nicht mal mehr aufstehen. Lediglich ab und zu kundtun wo sich dieses oder jenes befindet, irgendwann bekomme ich eine Armada von Abschiedsküssen in mein Gesicht, und dann herrscht wieder Ruhe. Einladende Ruhe. Zum sich im Bett endlich breit machen können und noch eine Mütze voll Schlaf nehmen.

Mittwoch, 10. August 2011

UUUUUrlaub.

Ich weiss, es ist noch eine gefühlte Ewigkeit hin, aber im Kopf habe ich meinen Rucksack schon gepackt, was ich noch nicht einmal von meiner Krankenhaustasche behaupten kann.
Wie dem auch sei, die Flüge für den nächsten Urlaub sind gebucht. Juhuu. Und so werden wir, dem Kopfschütteln unserer Familienangehörigen zum Trotz, Anfang nächsten Jahres zu Viert dem grauen kalten Winter der Hauptstadt für fünf Wochen Richtung Südostasien entfliehen. Hach...

Schlaf wird überschätzt.

Warum gehe ich eigentlich früh ins Bett, wenn ich dann sowieso nicht einschlafen kann?
Ich falle immer wieder auf mich selbst herein.
Nach zwei tollen und wunderbaren "Urlaubstagen" mit dem Pauschebär, den hatte ich für zwei Tage aus dem KiGa genommen, fühlte ich mich gestern abend angenehm fertig, müde und k.o.
Wir erledigten noch ein bisschen Papierkram, beantworteten emails, telefonierten und nachdem Paul bereits eingeschlafen war, schaute ich meine Serie ganz entspannt bei einem vormitternächtlichen Snack zu Ende. Dann ging ich ins Bett. Eigentlich war es spät, Mitternacht, und trotzdem zu früh. Vier Stunden wälzte ich mich von einer Seite auf die andere, was jedes mal ein kleiner Kraftakt ist. Sobald der Pauschebär dann mitbekam, dass auch ich jetzt im Bett liege - ja, wir machen es zur Zeit wie die Indianer: alle in einem Bett - kam auch er angerollt um mich mit seinen Beinchen und Ärmchen in den Kuschelgriff zu nehmen.
Ich versuche dann immer ein kleines bisschen weiter zu rücken was am Ende nur dazu führt, dass ich am Rande des Bettes beinah auf der Kante liege, während sich hinter dem Pauschebär ein gefühltes Fussballfeld grosses Bett auftut...
Ein anderer Nachteil des langen Wachbleibens ist der zurückkehrende Hunger. Und so, tapp tapp tapp, gehts zum Kühlschrank. Ein Quietschen der sich öffnenden Kühlschranktür schallt leise durch die Wohnung, und während ich raschelnd den Kühlschrank nach einem Snack durchsuche, erhellt das Kühlschranklicht die Küche und alle anderen Ecken, die das Licht in der Wohnung berührt. Zurück im Bett suche ich dann wieder ein weiteres Kissen, denn mit dem Snack kehrt auch das unangenehme Schwangerschaftssodbrennen zurück. Bei mir meist nachts. Keine Ahnung warum.
Zum Glück dauert das Elend ja meist auch nicht lange. Heute war der Pauschebär bereits um sechs Uhr fröhlich munter drauf, bestand jedoch - Buddha sei Dank - darauf, zu Papa zu dürfen. Zu meinem Glück war auch er bereits wach, und so fiel ich dann wieder und endgültig ich einen komatösen Schlaf zurück aus dem ich dann aufgrund meiner Hüftschmerzen - jaja - erwachte, nachdem Papa und Sohn bereits aus dem Haus waren.
Fünf Stunden Schlaf reichen auch aus.
Also werde ich nachts einfach wieder anfangen zu zuschneiden und vielleicht auch nähen. Dann ist die Zeit wenigstens produktiv genutzt.

Samstag, 6. August 2011

Herausforderungen in der Schwangerschaft:

Die Familie.

DinoFan

Ein Kuscheldino für den Dinofan:

Dinosaurierkissen

"Wir haben ganz viele, stimmts Mama?"
"Nein, nur das Eine."
"Machst du noch eins Mama, stimmts?"

Donnerstag, 4. August 2011

Reisevorbereitung

Lieber bleibe ich daheim, als mit airberlin nach Bangkok zu fliegen!

Kommentare

du hast vergessen, dass...
du hast vergessen, dass du mit einem Mann sprichst!...
Mührijam (Gast) - 13. Sep, 21:23
Danke. Bisschen bunt...
Danke. Bisschen bunt halt, aber es ist ne Jacke, mit...
schnuffte - 28. Aug, 17:09

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